Das Stottern von Magnesium Phosphoricum

In den letzten Jahren konnte ich einige Menschen, die an einem Stottern (Balbuties) leiden, beobachten und ein Muster erkennen. Ich bin ehrlich gesagt kein Experte in Sprachstörungen, aber die homöopathischen Mitteln und ihre Eigenarten kenne ich gut genug.

Magnesium phosphoricum stottert nicht einzelne Buchstaben oder Silben, sondern fast schon ganze Sätze. Sie wiederholen Sätze in denen ein Szenario beschrieben wird, welches mit Wut und Aggression zu tun hat, meisten Rivalität in der eigene Familie. Wut auf den Vater der aggressiv auf seinen Sohn und andere Familienmitglieder ist. Dann wiederholt sich das in ihrem eigenen Verhalten. Bevor das passiert wird diese Wut verbalisiert. Sie wollen das andere Partei ergreifen und sie verstehen. Das Gesagte beschreibt aber immer wieder nur das Selbe Problem oder Fehlverhalten eines Familienmitglieds.

Magnesium und Phosphor befinden sich beide auf der dritten Reihe in der Periodentafel der Elemente. Diese Reihe (nach Scholten und Kollegen) hat eine Affinität zu Problemen innerhalb der Familie zu tun. Sie sind emotional in diesem Zustand ihrer persönlichen Entwicklung stehen geblieben. Man kann sich vorstellen, dass man dann als Erwachsener kaum arbeitsfähig ist, einen niedrigen Frustrationstoleranz hat und das Problem kaum bewusst wird.

Das Stottern anderer Mittel wie Stramonium oder Causticum hingegen klingt wie das “klassische Stottern”, bei dem das Verbalisieren von einem einzigen Wort schon scheitert. Da verkrampft die Muskulatur des Sprechapparats. Einzelne Buchstaben, Silben usw können nur mit Mühe aneinandergereiht ausgesprochen werden. Das Stottern ist vielleicht anfangs kaum bemerkbar und wird in einem Gespräch zunehmend stärker.

Ich werde das weiterhin beobachten und bei entsprechenden neuen Erkenntnissen ein Post schreiben. Würde mich freuen wenn ihr mir ein Kommentar schreibt, falls ihr ein Tipp für mich habt, eine Buchempfehlung oder eigene Beobachtungen gemacht habt.

Hydrastis und der Hoffnungsschimmer

Da sind kleine Lichtblitze die man wahrnimmt, wie ein kurzer Einblick in etwas wunderschönem. Als ich Hydrastis canadensis in der Potenz C30 eingenommen hatte, da wurde mir so einiges bewusst. Üblicherweise prüfe ich homöopathische Arzneimittel Nachts, da das Unterbewusstsein nicht so stark vom Wachbewusstsein kontrolliert wird. Der Filter ist dann nicht mehr so stark. Ich nehme ein paar Globuli ein und gehe schlafen. Nachts träumte ich von schrecklichen Visionen, Alpträume, Erschreckendem, aber sobald ich wach wurde verflogen die Bilder aus meinem Bewusstsein.

Am nächstem Morgen bemerkte ich folgendes:
– Verdauung war besser (kein Druck mehr auf dem Magen)
– Druck auf meiner Brust war weg und dieses Verlangen tief durchzuatmen hatte sich gebessert
– keine Extrasystolen mehr (die ich seit Corona hatte)
– keine Schmerzen im Gesicht

Eine gewisse Heilung bzw Besserung ist eingetreten.

Beim Spazieren bemerkte ich auch diesen Hoffnungsschimmer. Die Bezeichnung Hoffnungs-SCHIMMER ist sehr passend. Ein Schimmer ist ein Lichtschein, ein Glanz, meist nur von sehr kurzer Dauer. Es hinterlässt aber ein wunderschönes Gefühl, als ob “aller wieder gut wird“. Hydrastis löst Blockaden von “festem Schleim” wie es in der TCM bezeichnet wird.

Die Große Entmystifizierung

Das “mystische” fasziniert, ist aber eine Irrlehre, eine Lüge die einen Menschen in seinen Bann ziehen soll. Es deutet etwas an, spricht es aber niemals aus. Dadurch entsteht eine Spannung die nie entspannt wird, eine Bindung die nicht gelöst werden soll. Es gab in der Vergangenheit “mystische Religionen“, wie die Mysterien von Eleusis in der Göttinen (fast ausschließlich weiblich) wie Demeter und Kore verehrt wurden. Es ist auch die Basis des heutigen Materialismus, “mater” im Lateinischem bedeutet das “Mutter“, die ihre mystische Grundlage in Semiramis oder Istar (ein und die selbe Person) hat.

Die Wissenschaften bauen Fragmente der Mystik und der Mythologien in ihre Lehren ein. Zum Beispiel sind viele Namen für chemische Elemente aus der Mythologie entnommen, Beispiel Niobium, nach Niobe, der Tochter des Tantalos. In der Psychologie werden Mythologien als Referenzgeschichten genutzt, wie z.B. der Ödipuskomplex (Nimrod tötet während eines Handgemenge unwissentlich seinen Vater Kusch und heiratet unwissentlich seine eigene Mutter Istar).

Man sagt, dass man die mystische Erfahrung nicht wirklich in Worten fassen kann, weil ein verändertes Bewusstseinszustand notwendig ist. Forscht man in den ursprünglichen Beschreibungen, dann lernt man, dass das so nicht stimmt. Die Anwärter einer mystischen Religion mussten schwören, dass sie nie darüber sprachen was sie in den geheimen Riten erfuhren, sonst riskierten sie ihr Leben. Also ging es ursprünglich in der Mystik um eine Geheimreligion. Ein Gott der Wahrheit würde das nie als Anbetung akzeptieren. Es handelte sich also um eine falsche Religion, die ihre Anhänger in die Irre führte und sie durch Versprechungen an sich band. Der Baal Kult war daher auch eine Mystische Religion. Eine Gemeinsamkeit aller mystischen Religionen ist die Verehrung einer weiblichen Gottheit und nicht die des wahren Gottes.

Weil man die Anwärter nicht mit der wahren Natur des Kultes schocken wollte, sondern nach und nach an die Irrlehren gewöhnen sollte, wurden Initiationen ausgeführt, sobald die Anwärter dafür bereit waren. Es wurde nie direkt die ganze Wahrheit über die Geheimreligion übergeben, sondern gewisse Andeutungen gemacht. Dabei spielten Drogen eine ganz besondere Rolle. Die Ölung, wie man sie aus der Katholischen Kirche kennt, hat ihren Ursprung in den mystischen Religionen. Ursprünglich wurde in diesem Öl Substanzen eingemischt, die wie LSD wirkten (Mutterkornalkaloide). Unter dem Einfluss von Ritualen (Set und Setting) und Fasten, wirkte die anschließende Ölung mit diesem Rauschgift besonders intensiv. Die mystischen Erfahrungen unter diesen Einflüssen wurden dadurch als eine Wahrheit akzeptiert. Erst mit der Zeit lehrt man einem Anwärter mehr und mehr von den Dogmen und sichert so auch die Geheimhaltung. In einer Gesellschaft baut man auf diese Weise ein unsichtbares Netzwerk auf, welches parallel zur unseren Gesellschaft existiert, jedoch in ihrem Inneren ihre Geheimnisse bewahren und somit allerlei kriminelle Handlungen erst ermöglicht.

Alle mystischen Religionen haben eines gemeinsam, sie kämpfen um ihr Überleben. Ganz anders als die Wahrheit, dem wahren Glauben, welches souverän ist, wissend dass das Ende naht und die Neue Welt alle Irrlehren auflöst, verspüren die Mystiker tief in ihrem Inneren, dass der Grundgerüst ihres Glaubens auf Sand aufgebaut ist. Somit lassen sie ihre Wurzeln immer tiefer in das Kollektive Unterbewusstsein der Menschheit wachsen um es so stärker zu verankern. Sie tun das auch mit Lug und Trug. Jedes Mittel ist ihnen recht.

Daher war auch die Wissenschaft und die Philosophie nicht vor dem Einfluss der Mystischen Religionen gefeit. Überall erkennt man Elemente aus den alten Mysterien. Sie sind eingebaut wie fremdartige Ziegelsteine in einer Mauer und stehen irgendwie hervor. Am liebsten würde ich mit diesen Elementen sprechen, mit dem Kollektiv und es unverblümt erklären, dass es all seine Hoffnung aufgeben soll. Denn tatsächlich passiert zur Zeit folgendes: Menschen überall auf diesem Planeten erleben eine Bewusstseinssteigerung, sie erkennen die Wahrheit, oder anerkennen es, indem sie bewusst darauf achten und nachforschen. Nicht mehr lange und dieser Kern wird eine kritische Masse erreichen.

Sind Naturgesetze veränderlich`?

In den 90er Jahren, als ich noch ein hübscher junger Mann war, mit Haaren auf dem Kopf und jede Menge Lebensenergie, da konnte ich es nicht abwarten bis das Wochenende kam um den Bücherladen um die Ecke zu besuchen und nach neuen Büchern zu schauen. Ich machte eine Menge Sport, ging regelmäßig schwimmen, drückte Gewichte und fuhr viel mit dem Fahrrad durch die Gegend, aber ich liebte es noch viel mehr Neues zu lernen. Eines Tages ging ich also in den Bücherladen und stöberte in der Wissenschaftsecke. Da fand ich ein Buch von Rupert Sheldrake “Das Schöpferische Universum“. Viele Ideen aus diesem Buch sind dann auch im Buch “The presence of the past, Morphic Resonance and the Habits of Nature” zu lesen. Ich kaufte dieses Buch, zur großen Freude vom Ladenbesitzer, der immer erstaunt war, dass so ein junger Mann sich für solche Themen interessierte. Zuhause verschlang ich Kapitel um Kapitel und für mich eröffnete sich eine neue Sichtweise auf die Natur.

Es geht um die Idee, Hypothese, also eine Annahme, bzw fast schon eine Theorie, dass die Natur nicht sooooo stabil ist wie bisher angenommen. Laut Sheldrake sind physikalische Gesetze, bzw Naturgesetze, nicht festgelegte Funktionen, hardverdrahtet in der Matrix der Realität, sondern eher weiche und sich weiterentwickelnde “Angewohnheiten“. In seinen Büchern argumentiert Sheldrake mit Beispielen wie die Kristallisation von Aspirin (siehe “A New Science of Life“) und der Lichtgeschwindigkeit. Beide sollen sich über einen kurzen Zeitraum verändert haben, so das historische Belege dafür existieren. Zum Beispiel war der Vorgang der Kristallisation von Aspirin früher langsamer als heute, als ob kein stabiles, unsichtbares, morphisches Feld für die Struktur existierte. Erst durch die Wiederholung des Vorgangs in unzähligen Laboratorien rund um die Welt wurde ein stärkeres, morphisches Feld erzeugt. Heute kristallisiert Aspirin deshalb schneller, weil dieses formbare Feld mit der Zeit besser geworden ist. Es hat dazugelernt.

Wie immer denke ich lange über diese Phänomene nach, auch wenn ich das “nebenher” mache. Welche Implikationen hat das? Existieren Beispiele aus anderen Bereichen dafür?

Oh ja und ob es mehr Beispiele dafür gibt! In der Homöopathie z.B. werden die Arzneimittel durch eine Wiederholung eines Vorgangs erstellt, der Verreibung bzw der Potenzierung. Dieses Vorgehen ähnelt einem Ritual, bei dem Intention (oder Absicht) mit kinetischer Energie, Fokus und Zeitaufwand verwoben werden. Dabei wird das morphische Feld der ursprünglichen Substanz (geistiges Feld) an einem materiellem Trägerstoff gebunden (Wasser, Zucker, Alkohol), welches später bei Einnahme unter anderem die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Ereignisse verändert. Man mag zuerst die weitreichenden Implikationen nicht erkennen oder womöglich nicht wahrhaben wollen (Paradigma Widerstand). Wie auch immer, früher oder später wird man damit direkt konfrontiert und dann ist ein chronisches Leugnen von keinem Nutzen. Zum Beispiel sind quantenmechanische Effekte für eine hohe Lichtausbeute verantwortlich. Das geschieht allein nur aufgrund einer atomaren Struktur (Lichtsammelkomplex), worin die Photonen sich erst einmal nicht als Teilchen verhalten, sondern als Wellen. Dann kollabieren diese Wellen genau dort wo die Energie am besten genutzt werden kann. Das wurde in vielen Pflanzen beobachtet. Das was da geschieht ist nicht ein Bruch im Gesetz des Energieerhaltungssatzes, sondern eine Manipulation einer Wahrscheinlichkeit, also ein geistiges Prinzip (siehe Kategorie Alchemie). Unser Schöpfer wusste ganz genau was er da tat als er diese Prozesse in unsere Realität einbaute. Gerade bei quantenmechanischen Prozessen, wo die Wahrscheinlichkeit eine große Rolle spielt, kann sich etwas mit der Zeit ändern. Und das könnte im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos Folgen haben, von Veränderungen der DNS bis hin zur Bildung von exotischer Materie in Weißen Zwergsternen.

Natürlich müssen Naturgesetze eine bestimmte Stabilität besitzen, auch wenn diese leicht veränderlich, formbar, dehnbar sind, usw. Sie basieren letztendlich auf universelle und geistige Prinzipien. Somit ist ein Naturgesetz eine Art Interpretation eines geistigen Gesetzes oder Prinzips und nicht wirklich eine feste Konstante in der Natur. Aber was interpretiert dann diese geistigen Prinzipien um ein Naturgesetz zu manifestieren?

Ein Geist kann nur von einem Geist interpretiert werden. Wir alle sind auf einer fundamentalen Ebene mentale Wesen, in einer Welt wo Raum und Zeit Manifestationen geistiger Elemente sind. Der Ursprung von allem ist ja der Geist Gottes. Das physische Universum wurde erschaffen, somit hat es einen Anfang gehabt (Genesis oder 1. Moses 1:1, “Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“). Alles was davor existierte war geistiger Natur. Jetzt stelle ich dir direkt eine Frage, an dich dem Leser: glaubst du das dieses physische Universum völlig ungebunden ist von seinem geistigem Ursprung oder Schöpfer? Kann ein physisches, materielles Universum unabhängig von dem Geist existieren, welches es erschaffen hat?

Oder ich stelle die Frage so: was wenn unser materielles Universum tatsächlich geistiger Natur ist, aber die Menschen entscheiden sich den Schöpfer als Ursprung zu entsagen, ihn aus unserer Realität zu verbannen?

Laut der Bibel haben Adam und Eva, das erste Menschenpaar, genau das getan. Man liest wie sich die Lebenspanne drastisch verkürzte, also statt eine Aussicht auf ewiges Leben auf der Erde wurden mit der Zeit nur noch wenige Jahrzehnte. Dann wird von Disteln und Dornen berichtet, die eine Ernte erschwerten. Zu dieser Zeit war die unmittelbare Folge der Sünde direkt im Wachstum von Disteln und Dornen zu sehen. Auch die Wasserkuppel, die schützend um die Erde auf Höhe der Thermosphäre existierte, wurde einige Zeit später durch die zunehmende Gewalt der Menschen instabiler, was letztendlich zu der Sintflut führte. Dann aber schreibt Jesaja von grundlegenden Veränderungen in der Neuen Welt, wenn die Menschen wieder in Frieden mit Gott leben und dieser durch Adam und Eva entstandene Schaden wieder rückgängig gemacht wird.

All diese “Symptome” waren Veränderungen in den Naturgesetzen, getriggert durch eine Veränderung im kollektiven Geist des Menschen. Das ist in der Alchemie ein “Geheimnis“, nicht im Sinne von einem Geheimnis den man nicht weiter erzählen möchte, sondern eher einem Aspekt welches schwer zu verstehen ist, wenn man dem materialistischem Paradigma glaubt. Selbst wenn man beginnt zu verstehen, dass das Bewusstsein die Grundlage allen Seins ist, benötigt es Jahrzehnte bis die Denkstruktur sich so weit verändert hat, dass man es “wirklich versteht“. Es sei denn, man hat bereits einen starken Glauben und man hat entsprechende Erfahrungen gemacht, dann braucht man es nicht mental zu verstehen. Tatsache ist, dass Verständnis nicht immer nur auf logischer oder mentaler Ebene erfahren werden kann. Es kann auch durch einen energetischen Fluss zustande kommen. Die Bibel spricht vom Heiligen Geist, welches all die Fragen beantwortet die man haben kann. Dieser Geist unterscheidet sich von allen anderen “energetischen Flüssen” und es arbeitet von der höchsten Ebene aus.

Sir John Carew Eccles und die Psychonen

Das mein Junge ist ein Mikroskop!” Und der Junge staunt, sagt “ooohhh”, streckt seine Hand aus und möchte es anfassen. Denn so begreifen Kinder, indem sie es anfassen, als ob sie sich durch die Berührung davon überzeugen müssten das es echt ist. Be-greif-en, an-fassen, das scheint immens wichtig zu sein. Wie oft musste ich mich bei einem Krimi im Fernsehen in Selbstbeherrschung üben, wenn der Schauspieler das Blut anfassen wollte (“oh, es ist Blut”) um nicht laut zu schreien: “Du Idiot! Warum willst du es anfassen? Es ist doch ganz eindeutig Blut!”. Aber so sind Menschen nun einmal.

Dabei begreifen wir doch auch Dinge die nicht mit Händen greifbar sind, wie die Schwerkraft, den Magnetismus, Radioaktivität. Es gibt noch weitaus ätherische Substanzen die man erforscht hat, wie Zufallszahlen, Abstrakte Zahlen, oder einfach nur Ideen. Daher stammt auch das Wort “Idealismus”, die Vorstellung das die Welt auf einem Geistigen Prinzip basiert und nicht wirklich aus Materie besteht. Da die meisten Menschen es aber gerne in den Händen halten wollen, das was sie zu begreifen versuchen, können sie mit dem Idealismus rein gar nichts anfangen.

In der Homöopathie gibt es Arzneimittel die aus Imponderabilien erstellt wurden. Die Ursubstanz war also nicht materiell, wie z.B. Sonnenlicht (Sol) oder Mondlicht (Luna). Da könnte ein Pseudoskeptiker (typischerweise ein obstipierter, ehrenamtlicher Dogma-Agent der militanten Atheisten-Fraktion) die Wand hoch laufen wenn er das nur liest. Und doch wirken diese “Substanzen” sehr wohl. Man muss es nur einmal ausprobiert haben um sich selbst davon zu überzeugen.

Es ist auch eine Tatsache das die Metaphysik nicht Jedermanns Sache ist. Viele wollen lieber einfach nur gut essen, ein Wein trinken, oder ein Bierchen, dann den Fernseher einschalten (und das Gehirn ausschalten), die Frau wählt eine Serie mit Liebe und Intrige aus, der Mann schaut sich eine moderne Variante der Gladiatorenkämpfe an wo ein Lederball auf einer grünen Wiese hin und her getreten wird, und so verbringen die meisten ihre Freizeit. Nur wenige nehmen ein Buch in die Hand und noch viel viel seltener gibt es einzelne Individuen die in ihrem Kopf eine Explosion von Ideen haben und gleichzeitig 25.374 Fragen über die Existenz und das Wesens des Seins haben (meistens nach einer Tasse Kaffee oder Grünen Tee).

Daher bitte nicht wundern, wenn die Wissenschaft einfach nicht mehr weiterkommt und wir immer noch das alte Weltbild restaurieren, statt uns am neuen Paradigma zu erfreuen. Wie viele Milliarden sind in die Teilchenbeschleuniger verschwendet worden, nur um den Materialismus noch eine Weile am Leben zu erhalten?

Sir John Carew Eccles, ein australischer Physiologe, Neurowissenschaftler und Philosoph (mit Nobelpreis und allen drum und dran), war sich sicher das es ein immaterielles Bewusstsein geben muss. Laut seinem Buch “Wie das Selbst sein Gehirn steuert” (Berlin 1994) entsteht das Bewusstsein nicht im Gehirn. Es ist also nicht lokalisiert zwischen den beiden Ohren. Begreift ihr das? Wenn nicht, dann fasst euch an den Kopf. Oder alternativ an den Kinn und sagt “mmmmhhhh”.

Also was Eccles so erforscht hatte war folgendes: wenn ein Mensch seinen Freien Willen dazu nutzt spontan in die Hände klatschen zu wollen, dann müssen Millionen von Neuronen synchron feuern. Die gesamte Prozedur ist vergleichbar mit einem komplexen Musikstück welches von tausenden von Musikern gespielt werden, koordiniert von einem Dirigenten. Die Materialisten sagen es gebe keinen Freien Willen und somit auch keine echte Spontanität. Das würde implizieren, dass die Neuronen nicht von sich selbst aus feuern, sondern durch einen externen Reiz. Wenn dem so wäre, dann müssten doch hier und dort Menschen einfach so in die Hände klatschen, in die Luft springen und “Juchu” rufen, bei jedem kleinsten externen Stimulus. Eccles aber behauptet ein Neuron im Gehirn würde früher oder später ganz von selbst “schießen” auch ohne einen externen Signal empfangen zu haben. Die Wahrscheinlichkeit das dies passiert wäre um die 1:10.000.000 (eins zu zehn Millionen) am Tag. Der Neuron steht also schon unter Spannung und entlädt sich spontan irgendwann im Laufe des Tages ganz von selbst. Bei Milliarden von Neuronen wären das tausende von spontanen Signalen im Gehirn täglich die einen “internen Stimulus” ergeben.

Jetzt kommt das wirklich Interessante was Eccles so erdacht hat: Was wenn die Wahrscheinlichkeit des spontanen internen Signals durch eine immaterielle Entität verändert wird? Das heißt der Mensch möchte in die Hände klatschen und sogenannte Psychonen (immaterielle Geistes Einheiten gebunden an dem Neuron) verändern die Wahrscheinlichkeit das bestimmte Neuronen genau JETZT feuern von 1:10.000.000 auf nur 1:10. Dabei wird das Energieerhaltungssatz nicht umgangen! Clever!

Das ist doch eigentlich etwas sehr ähnliches wie die Synchronizität die Carl Gustav Jung beobachten konnte. Als Synchronizität bezeichnet man zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden. In Wikipedia liest sich die Beschreibung so: “Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt. Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig („synchron“) mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).”

Eccles beschreibt eine innere Synchronizität und Jung eine äußere. Wozu bin ich eigentlich zur Schule gegangen? Dort hat man mir das nicht beigebracht. Aber das sollte man jetzt so langsam tun. Denn wir schreiten voran in der Technik und Quantencomputer sind bald in jedem Haushalt verfügbar. Wie erklären dann die Eltern ihren Kindern nun was QBits sind? Bits die gleichzeitig 0 und 1 sind, nur das sie sich erst dazu entscheiden das eine oder das andere zu sein sobald man diese beobachtet, entsprechen doch nicht den materialistischen Weltbild.

Und jetzt kommt mir folgender Gedanke: wenn ein immaterielles Psychon ein einzelnes Neuron steuert, viele Psychonen das Bewusstsein bilden und das gesamte Gehirn steuern, und unser Bewusstsein sogar in der Lage ist Synchronizitäten mit äußeren, physischen Ereignissen zu provozieren, dann wäre doch ein höheres Bewusstsein (Gott) doch auch in der Lage die gesamte Welt zum positiven zu beeinflussen.

Wenn der aktuelle Herrscher dieser alten Welt eine immaterielle Person ist, dann muss es sich um einen absoluten Feigling handeln. Dieser Kriminelle hat die Welt ausgebeutet, die Menschen belogen und Hochverrat am Höchsten begangen. Sein unsichtbarer Einfluss wurde von Milliarden von Menschen nicht erkannt oder bewusst ignoriert, bzw von einigen sogar gerne angenommen da sie sehr ähnlich ticken. Da dieser Herrscher an Macht verlieren würde wenn man seine wahre Natur erkennt und sich ihm bewusst widersetzt, hält er sich natürlich versteckt. Aber sein Einfluss auf diese Welt ist nicht zu übersehen.

Gut zu wissen, dass der Teufel nur noch wenig Zeit hat um sich auszutoben, denn bald kommt eine Neue Welt wo sein Einfluss von Gott unterbunden wird. Was danach folgt ist ein globaler Sinneswandel.

Wahrheit, Wirklichkeit und Realität

Wahrheit ist das absolute Fundament, Wirklichkeit ist das was wirkt und die Realität ist das was herrscht. Die Wahrheit kann man nicht reduzieren, sie ist was sie ist. Wir kennen die logische oder mathematische Wahrheit, wo 1 + 1 = 2 ergibt und wir wissen das diese Wahrheit nie enden wird. Also ist Wahrheit auch ewig. Die Wirklichkeit hingegen kann sich genauso ändern wie die Realität. Wenn wir träumen befinden wir uns in einer privaten Realität, wo die Gesetze der Physik keinen Einfluss mehr haben. Aber ist das was im Traum geschieht auch wirklich wahr?

Eine Welt ist ein System, eine Ordnung. Innerhalb dieser Welt herrscht die Realität. Wird die Welt von einer Neuen Welt ersetzt, dann herrscht die neue Realität und es wirken neue Regeln. Das Wirken der Regeln ist die Wirklichkeit.

Man sagt: “In Wirklichkeit haben die Politiker keine Macht, denn sie sind nur Marionetten.” Wer wirkt also aus dem Hintergrund heraus und hält sich versteckt? Eine andere Wirklichkeit. Es sind Personen die wirken, oder eine unsichtbare Kraft die von einer Person ausgeht.

Das Wort “REalität” beinhaltet “re”, aus dem Lateinischem “König”. Der König herrscht. Er wirkt oder bewirkt etwas. Und somit wird durch seine Macht etwas zu einer Wirklichkeit.

Bald eine Neue Welt

Nicht mehr lange und ein neuer König wird herrschen, somit wird es eine Neue Welt geben, neue Regeln, eine neue Realität und eine neue Wirklichkeit. Da dieses Königreich auf der absoluten Wahrheit aufgebaut ist, wird dieses auch ewig regieren.

Was das für jeden einzelnen von uns bedeutet kann man hier nachlesen: Bald eine bessere Welt!

Gebunden an Raum und Zeit

Wenn das Bewusstsein das Fundament unserer physischen Realität ist, wieso erleben wir dann unsere Realität in einer so stabilen Form?

Allgemein herrscht die Vorstellung das nur im atomaren Bereichen Quantenphänomene auftreten. Ab einem bestimmten Punkt jedoch kippt das Bild und es herrschen stabile Verhältnisse.

Ich glaube das die Verflechtung zwischen den einzelnen Elementen diese Stabilität schafft. Diese Verflechtung entsteht allerdings nicht erst innerhalb von Raum und Zeit, denn es existiert auch eine Prima Materia, die formlose Substanz, die nicht determinierte Essenz welche erst später in Materie innerhalb der Raumzeit transformiert wird. Sogar noch als Prima Materia ist diese gebunden an “Bedeutung” und “Sinn“, noch bevor es in den Raum tritt und sich einordnet im Zeitstrahl.

Diese Bedeutung und der Sinn ist erfahrbar durch einen Organismus selbst wenn es noch immateriell ist. In der Homöopathie geschieht das z.B. während einer Arzneimittelprüfung. Den Sinn einer Pflanze, die Bedeutung, erlebt der Prüfer in seinen Träumen, in seiner Gefühlswelt, in seinem Geist. Durch den Menschen erst transformiert sich diese immaterielle Substanz in konkreten materiellen Symptomen, messbar durch Labor-Instrumente. Das geschieht auch im Klärwerk wo Leistungssteigerung der Bakterien durch Homöopathische Mittel erreicht wird. Die bessere Aufnahme und Verarbeitung der zu klärenden Substanzen in den Becken wird messbar durch etwas völlig immateriellem erhöht.

Die Stabilität der physischen Realität muss also schon in einer immateriellem Dimension geschehen, im Bereich des Bewusstsein. Aber wer hat für diese Stabilität gesorgt? Max Planck ging von einem “bewussten und intelligenten Geist” aus und er hatte sich nicht gescheut ihm beim Namen zu nennen: Gott!

Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel erklärt von genau diesem Axiom ausgehend, dass jede Pflanze und jedes Tier nach seiner Art erschaffen wurde. Die Wissenschaft bestätigt diese Tatsache auf empirische Weise, denn bis jetzt konnte niemand beobachten wie sich eine Art in eine andere wandelt. Die sogenannte Evolutionstheorie ist im Grunde ein Mythos, die Grundlage einer neuen Falschen Religion mit der Absicht politische Ideologien zu unterstützen (Römer 1:18-32 und nicht nur wie üblich Römer 1:20).

Wenn man als Axiom das Bewusstsein als ein absolutes Fundament anerkennt, für diesen Wissenschaftler eröffnen sich völlig neue Welten. Und es tauchen Fragen einer ganz anderen Kategorie auf. Wer diesen Weg in der Wissenschaft einschlägt betritt Neuland und kann viel Neues entdecken.

Zum Beispiel stellt sich die Frage wie könnten wir Menschen selbst Materie umwandeln? Oder können wir Kristalle wachsen lassen die bereits in sich einen Quantencomputer eingebettet haben? Können wir uns die Nichtlokalität für die Telekommunikation zunutze machen?

Die materialistische Wissenschaft investiert einen Großteil ihrer Zeit (und somit auch Geld) und Energie im stabilisieren und beschützen der Konsensusrealität. Die meisten Artikel in der Astronomie handeln über einem möglichen Fund von Wasser bzw von Molekülverbindungen die eine Evolution auf einem fremden Planeten ermöglichen könnten. Diese Dogmen werden den Kindern bereits in der Schule als Tatsache eingetrichtert. Wie weit es doch von der Wahrheit entfernt ist. Daher haben wir auch seit fast einem Jahrhundert keine fundamentalen Entdeckungen mehr in der Wissenschaft. Wir verfeinern nur noch die Technologie die auf dieser veralteten Wissenschaft basiert. Wenn ein Paradigmenwechsel vom Materialismus zum Idealismus statt finden würde, erst dann würde das neue Entdeckungen erlauben. Aber dann müsste die Gesellschaft die Existenz eines Schöpfers akzeptieren. Dafür fehlt aber den meisten Demut.

Zeitkristalle – Periodische Ordnung

Herkömmliche Kristalle zeichnen sich durch eine regelmäßige räumliche Anordnung aus – bewegt man sich hindurch, trifft man in immer gleichen Abständen auf ein Atom oder Molekül. Auch bei Zeitkristallen gibt es eine wiederkehrende Struktur, allerdings in der Zeit. Man wandert nicht durch den Raum, sondern bleibt an einer Stelle und wartet. Dabei verändert sich die Umgebung ständig, bis sie nach einer genau festgelegten Zeitspanne wieder exakt dem ursprünglichen Bild entspricht.

Weiterlesen in Spektrum.de

Die Grenzen der Radiokarbonmethode und die Sintflut

Vor der Sintflut hatte die Erde eine Art “Himmelsozean”, was man in der Bibel als die “Wasser von oben” bezeichnet (1. Moses 6:17). Diese Wassermassen oder Wasserdampf (die Form ist leider unbekannt), waren ein Schutz gegen Strahlung aus dem Weltraum.

Da die Radiokarbonmethode von einer akkuraten Eichung abhängt und viele Wissenschaftler in ihrem materialistischem Weltbild keine Sintflut zulassen (alle Fakten dazu werden einfach ignoriert oder mit der Eiszeit-Legende ausgetauscht), sind alle Datierung vor der Sintflut ungültig.

Vulkan

Man nennt das auch das “Kalibrierungsproblem”, denn einfach nur so mal kurz datieren ist nicht möglich. Jeder Vulkanausbruch hätte bereits eine Abweichung von tausenden von Jahren zur Folge. Der Staub in der Atmosphäre würde bei einem solchen Ereignis einige Jahre benötigen um sich wieder abzusetzen. In dieser Zeit sinkt die Erzeugung von C14 aufgrund der niedrigeren Strahlung aus dem Weltraum.

Quantenmechanik und die Skalarwellen Theorie

Die größte Gemeinsamkeit zwischen der Quantenmechanik und den Skalarwellen ist das Phänomen der Nichtlokalität.

In der Quantenmechanik wird von Wahrscheinlichkeit gesprochen, bei den Skalarwellen von einem Potential. Im Grunde ein und dasselbe.

Ebenso scheint bei der Quantenmechanik die Zeit eine gesonderte Rolle zu spielen, genauso wie bei den Skalarwellen. Z.B. wird bei den Skalarwellen eine Potential aufgebaut in eine Art “nicht-Raum”, welches man sich so vorstellt, dass etwas auf der Zeitschiene außerhalb des Raumes (x,y,z) existiert. Dort unterliegt es jedoch keinerlei Zerfall. Erst beim “Abruf”, durch eine gewisse Resonanz, baut man das Potential wieder ab und die Kraft tritt in den Raum ein. So ähnlich ist es bei der Quantenmechanik, denn ein Quantenzustand beinhaltet beide Möglichkeiten (QBits) bis zum Zeitpunkt der Messung (Beobachtung) und erst dann kollabiert die Wahrscheinlichkeitswelle zu einem fest determinierten Zustand.

Historisch wurden beiden Theorien großer Widerstand geleistet, sogar von niemand geringerem als Albert Einstein. Die Nichtlokalität wurde bei beiden stark kritisiert. Beide Theorien weißen auf eine unsichtbare, nicht physisch erfassbare Realität hin.