Zeitkristalle – Periodische Ordnung

Herkömmliche Kristalle zeichnen sich durch eine regelmäßige räumliche Anordnung aus – bewegt man sich hindurch, trifft man in immer gleichen Abständen auf ein Atom oder Molekül. Auch bei Zeitkristallen gibt es eine wiederkehrende Struktur, allerdings in der Zeit. Man wandert nicht durch den Raum, sondern bleibt an einer Stelle und wartet. Dabei verändert sich die Umgebung ständig, bis sie nach einer genau festgelegten Zeitspanne wieder exakt dem ursprünglichen Bild entspricht.

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Quantenmechanik und die Skalarwellen Theorie

Die größte Gemeinsamkeit zwischen der Quantenmechanik und den Skalarwellen ist das Phänomen der Nichtlokalität.

In der Quantenmechanik wird von Wahrscheinlichkeit gesprochen, bei den Skalarwellen von einem Potential. Im Grunde ein und dasselbe.

Ebenso scheint bei der Quantenmechanik die Zeit eine gesonderte Rolle zu spielen, genauso wie bei den Skalarwellen. Z.B. wird bei den Skalarwellen eine Potential aufgebaut in eine Art “nicht-Raum”, welches man sich so vorstellt, dass etwas auf der Zeitschiene außerhalb des Raumes (x,y,z) existiert. Dort unterliegt es jedoch keinerlei Zerfall. Erst beim “Abruf”, durch eine gewisse Resonanz, baut man das Potential wieder ab und die Kraft tritt in den Raum ein. So ähnlich ist es bei der Quantenmechanik, denn ein Quantenzustand beinhaltet beide Möglichkeiten (QBits) bis zum Zeitpunkt der Messung (Beobachtung) und erst dann kollabiert die Wahrscheinlichkeitswelle zu einem fest determinierten Zustand.

Historisch wurden beiden Theorien großer Widerstand geleistet, sogar von niemand geringerem als Albert Einstein. Die Nichtlokalität wurde bei beiden stark kritisiert. Beide Theorien weißen auf eine unsichtbare, nicht physisch erfassbare Realität hin.