Die Joe Cell

Ganz kurz erklärt

Die “Joe Cell” (Joe Zelle) ist ein Akkumulator für Orgon Energie. Mehrere Edelstahlzylinder in einem Wassergefäß formen eine Struktur, die es dem Wasser ermöglicht Orgon im Überfluss anzureichern. Diese ätherische Energie wird an einem Verbrennungsmotor (üblicherweise ein Benziner) weitergeleitet. Im Motor verändert die Joe Cell die Luft derartig, dass diese auch ohne Treibstoff zündet. Bei der Zündung der Luft entsteht nicht eine Explosion, sondern eine Implosion. Dadurch läuft der Motor bei entsprechender Einstellung viel flüssiger und hat zudem eine größere Kraftentwicklung. Es entsteht kaum Wärme, da kein Benzin entzündet wird. Ein Wagen welches mit einer Joe Cell ausgestattet wurde, kann ohne Treibstoff fahren. Selbst eine schlecht funktionierende Joe Cell (“leaking cell“) führt zu einem niedrigeren Treibstoff-Verbrauch.

Was die Joe Cell nicht ist …

Das was ich jetzt als nächstes erkläre, das müsst ihr euch gut merken. Wenn jemand von der Joe Cell spricht und gleichzeitig erwähnt, dass es sich um eine Elektrolyse Zelle handelt, dann hat dieser Mensch nichts verstanden. Rein gar nichts. Es ist keine Stanley Meyer Zelle die mit einer Frequenzmodulation betrieben wird. Eine ganz normale Batterie ist ausreichend (DC, Gleichstrom).

Ungefähr die Hälfte aller Webseiten und Videos über die Joe Cell sind irreführend unter diesem Aspekt. Gründe dafür sind bestimmt ein mangelndes Verständnis für Feld-Effekte oder der Versuch es krampfhaft “wissenschaftlich” erklären zu wollen. Wenn ein Phänomen im Rahmen des vorherrschenden, materialistischem Weltbild nicht erklärbar ist, weil es diesen sprengt und ein neues Weltbild vonnöten ist, dann sollte man zumindest Demut beweisen und nicht den Fachmann spielen wollen.

Ich habe auch Leute kennengelernt, die genau wussten, dass die Joe Cell auf Orgon Basis arbeitet, aber sie verheimlichten bewusst dieses “kleine Detail” gegenüber anderen.

Ein tieferes Verständnis über Orgon und Feld-Phänomene

Wer bereits weiß was Qi ist und wie man diese Energie in seinem Körper speichert, genauer im unteren Dantian, der hat auch verstanden was im Grunde die Joe Cell ist. Das Dantian befindet sich ungefähr zwei Finger breit unterhalb des Bauchnabels, in einer Region zwischen der Blase, dem Dickdarm und der Wirbelsäule. Wenn ein Mensch gesund ist, und ich meine wirklich gesund, dann wandert das Bewusstsein in diese Region und verweilt dort. Der Geist, bzw das Bewusstsein, zieht dann die Lebenskraft an wie ein Magnet. Diese Lebenskraft, oder Qi genannt, wird in diesem besonderem Gefüge, oder Gewebestruktur des Dantian, angesammelt oder angereichert. Das Dantian ist ein Akkumulator für Lebenskraft. Dabei entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Qi und dem Bewusstsein. Je mehr das Bewusstsein im unteren Dantian verankert ist, desto mehr Qi wird dort gesammelt. Je mehr Qi im Dantian ist, desto eher kann das Bewusstsein dort verweilen. Es kommt zur einer Verschiebung des Bewusstsein in den unteren Bereich des Körpers, weg vom kopflastigem, übernervösem, hin zu einem geerdeten Menschen. Es treten dann allerlei “seltsamePhänomene auf. Ich schreibe jetzt zwar “seltsam“, aber im Grunde ist das der normale Zustand. Spontane Heilung, einen unglaublich entspannten und fokussierten Geisteszustand, eine schnellere Regeneration, ein tieferer Schlaf, das sind nur einige wenige Beispiele für Phänomene die auftreten wenn man diesen Zustand erreicht hat.

Ein weiterer Aspekt den man über die Jahrzehnte auch im Westen beobachten konnte, ist die Tatsache, dass das Dantian sich nicht wirklich füllt. Es ist eher eine Art Antenne die immer feiner eingestellt wird. Ist die optimale Frequenz eingestellt, dann kann dieser Energie-Zentrum jede Menge Energie ansaugen und dem ganzen Organismus zur Verfügung stellen.

Und genau dieses “Ansaugen” ist wie eine Implosion. Es festigt das Gewebe, erdet, wirkt der Entropie entgegen und es verbindet einem durch einen immer größer werdenden Feld mit der Umgebung. Die Wahrnehmung weitet sich aus, weit über den eigenen Körper hinaus. Ein QiGong Meister spürt die Energie der anderen Menschen. Wenn ein Mensch in seinem Feld eintritt, dann verbindet sich seine Energie mit der anderen Person. Wiederholt wurde beobachtet, wie sich andere Menschen wohl fühlen in der Nähe eines Meisters. Auch Tiere verhalten sich ruhiger.

Wer QiGong praktiziert, z.B. Zhan Zhuang, eine Form der stehenden Meditation und zugleich die grundlegendste Trainingsform die das Fundament bildet, weiß das die eigenen Meridiane mit der Zeit gereinigt werden. Blockaden in den Energiebahnen werden nach und nach aufgelöst, bzw die Meridiane scheinen sich zu vergrößern, so dass viel mehr Energie hindurch fließen kann. Ab einem bestimmten Punkt lösen sich auch auf der emotionalen Ebene Blockaden und man wird ein ausgeglichenerer Mensch (zumindest im energetischem Sinne).

Ähnliche Beobachtung hatte Wilhelm Reich unabhängig von irgendwelchen Kenntnissen über QiGong gemacht (er schien tatsächlich nichts über andere Systeme zu wissen). Während seiner Psychotherapeutischen Praxis beobachtete er, dass viele Krankheiten durch einen emotionalen Panzer entstehen. Dieser Panzer führt zu Verhärtungen und Verkrampfungen in der Muskulatur, vor allem in der Atmung. Ein Soldat der stramm steht und Befehlen gehorcht ohne selbst nachzudenken (oder zu fühlen), hat eine solchen emotionalen Panzer antrainiert bekommen. Er konnte beobachten wie damals zur Zeit des Dritten Reichs und unter dem Einfluss der Faschisten in Amerika die Menschen mehr und mehr solche Panzer aufbauten.

Irgendwann entdeckte er ein Leuchten von Organismen im Dunkeln unter dem Mikroskop. Anscheinend hatten diese Organismen sich mit einer Energie angereichert, weil diese über Nacht in einem Behälter gelagert waren, welches aus Holz war und innen eine Metallschicht hatte. Er hatte verstanden, dass Holz oder organische Materialien Energie anziehen und sammeln, hingegen Metall Energie anzieht und weiterleitet. Eine Kombination aus diesen Schichten hatte er in seinen speziell konstruierten Orgon-Akkumulatoren eingebaut. Wer sich in einer solchen Akkumulator Box reinsetzte, verspürte nach einer gewissen Zeit eine Anreicherung dieser Energie im Körper und es kam auch zu wellenartige Bewegungen dieser Energie durch den Organismus. Mit diesen Kästen behandelte Reich seine Patienten, besonders wenn ein Mangel an Energie vorhanden war.

Jetzt haben das Dantian, die Wilhelm Reich Energie Box und die Joe Cell etwas gemeinsam. Alle drei sammeln Energie, bestehen aus mindestens 2 unterschiedlichen Materialien und mehreren Schichten.

Das Zwerchfell ist ein guter elektrischer Leiter, der zwischen Faszien eingebettet ist, die schlechte Leiter sind. Dieser Bereich fungiert als Batterie, um das Feuer-Qi zu speichern …

Dr. Yang, Jwing-Ming, “Qigong Meditation: Small Circulation”, 2006 YMAA Publication Center, Seite 198, aus dem Englischem übersetzt

Eine Schicht die Energie anzieht und sammelt:

  • Im Dantian ist das die Fettschicht
  • In der Joe Zelle ist es das Wasser
  • In der Orgon-Box ist es das Holz

Eine Schicht die Energie anzieht und weiterleitet:

  • Im Dantian ist es nervenreiches Gewebe und Muskeln
  • In der Joe Zelle ist es das Metall
  • In der Orgon-Box ist es auch das Metall

In Youtube gibt es Videos die behaupten, es wäre kein Orgon, sondern Protonen die den Wagen antreiben. Ein Proton ist einfach nur ein Wasserstoff-Atom (ein Protonen-Kern). Die Verfechter von dieser Theorie argumentieren, dass es deswegen Protonen sein müssen, weil diese durch einen Blind-Plug in den Motor gelangen. Aber Orgon kann das auch. Und wichtig: wenn man eine Joe Cell von einem Motor entfernt, läuft der Motor noch eine ganze Weile lang auch ohne die Zelle, weil der gesamte Motorblock atomar so ausgerichtet ist, dass es selbst Orgon ansammelt. Das hat ein Mensch der QiGong trainiert auch. Auch ohne zu trainieren, sammelt das Dantian passiv weiterhin Energie. Natürlich wird das irgendwann schwächer und hört schließlich ganz auf ohne das tägliche Training. Das kann man durch Protonen nicht erklären. Überhaupt funktioniert das eingeschränkte Gerüst oder Weltbild des Materialismus nicht um Feld-Phänomene zu erklären. Das ist in diesem Fall einfach nur das falsche Werkzeug.

Ein weiterer Aspekt ist die Wiederholung über einen gewissen Zeitraum, bis ein Feld-Phänomen eintritt und sich stabilisiert. Das ist nicht einfach nur ein physikalisches Phänomen. Daher fällt es auch so vielen schwer es zu verstehen.

Zum Beispiel benötigt ein Homöopathisches Mittel bei der Herstellung eine gewisse Anzahl von Wiederholungen eines Prozesses, bestehend aus Verdünnung und hinzufügen von kinetischer Energie. Erst dann etabliert sich ein Morphisches Feld stark genug um ein Organismus zu beeinflussen.

Ähnlich ist es beim QiGong. Aus Erfahrung weiß man, dass ein tägliches Training zur selben Uhrzeit das Qi im Dantian füllt. Nach circa 3 Monaten Training unter idealen Bedingungen (kein Stress, einer guten Gesundheit, keine zuvor erlittenen Traumen) öffnen sich die großen Hauptmeridiane und man erreicht ein nie zuvor erlebtes Level an geistiger und körperlichen Energie.

Innere und äußere Alchemie

Im QiGong kennt man Techniken für die Innere Alchemie, wo man direkt mit dem Dantian arbeitet. In diesem Fall entspricht das Dantian dem alchemistischem Metall-Topf oder Kochkessel, in welchem der Alchemist versucht eine Transmutation der Elemente zu erreichen.

Ursprünglich war QiGong tatsächlich eine äußere Alchemie. Man wollte das Elixier des Lebens herstellen. Da aber dieser alchemistische Prozess oft zu Vergiftungen führte, wurde allmählich die Inneren Alchemie praktiziert. Die Alchemisten erfuhren bei ihrer äußeren Arbeit auch eine Innere Transformation. Dann erkannte man ein Geheimnis: das was man außen verrichtete, das hatte auch einen inneren Effekt. Darin lag das Geheimnis der Alchemie, einem Geheimnis welches man nicht deswegen verbarg weil es Reichtum versprach, sondern weil die materialistischen Dummköpfe es niemals verstehen würden und man sollte keine Perlen vor die Säuen werfen. Die alchemistische Sprache, die Symbolik, ist im Westen, im Altertum, im Mittelalter und im Asiatischem Raum fast dieselbe. Das ist kein Zufall. Es handelt sich dabei um ein und dieselbe Sprache, eben nur mit Symbolen statt mit abstrakten Worten und Sätzen.

Daher erkenne ich in der Joe Cell ein Form der modernen Alchemie. Der Geist des Anwenders entscheidet am Ende ob die Joe Cell tatsächlich funktioniert.

Störfaktoren

Elektrizität beeinflusst den Fluss von Orgon. Eine Starkstromleitung über ein Auto mit einer Joe Cell kann die Zelle negativ beeinflussen. Eine “schwache Zelle” (leaking cell) die ihre Ladung durch Rost oder äußere Magnetische Einflüsse verliert, benötigt immer eine elektrische Spannung “über Nacht“, circa 1,5 Volt (so viel wie eine kleine Batterie hergibt).

Ein weiterer Störfaktor sind elektromagnetische Wellen. Als Joe in Australien die Joe Cell erfunden / entdeckt hatte, da gab es noch kein WiFi / WLan und Funkmasten für Handies. Leider ist das heute ganz anders. Wir leben in einer Welt wo wir “bestrahlt” werden. Die Luft ist gesättigt mit Elektrosmog. Diese “zersplittern” ein sich gerade aufbauendes Feld und hindern die Joe Cell daran sich aufzuladen und von einem Stadium 1 auf 2 und anschließend 3 zu gelangen.

Alex Schiffer, der Author von “Experimenters Guide to the Joe Cell”, erwähnt den Y-Faktor, oder den You-Factor. Das ist der Experimentierer selbst, die Person, seine Einstellung gegenüber der Joe Cell und allem anderen. Eine gesunde Skepsis schadet nicht, aber ein absoluter Unglaube (ich persönlich nenne es einen bösartigen Unglaube) kann eine Zelle dazu bringen nie ein Stadium der Reife zu erreichen. Schlimmer noch, es kann auch dazu führen eine funktionierende Zelle zu stoppen.

Das Wasser vorbereiten

Immer wieder stoße ich auf diese Information, dass viele die eine funktionierende Joe Cell haben ihr Wasser “vorbereiten”. Sie besitzen meistens mehrere Zellen. Eine die im Wagen verbaut ist und eine oder mehrere die in einer Garage das Wasser für die Zelle “umwandeln”. Laut Alex Schiffer kann eine Joe Cell nicht länger als 1 Stunde ohne das Wasser funktionieren. Es verliert danach seine energetischen Eigenschaften. Will man also seine Zelle im Wagen reinigen oder anderweitige Arbeiten am Wagen verrichten, die ein Ausbauen der Zelle und Ausleeren des Wassers benötigen, dann muss das Wasser für diese Zeitspanne in eine andere funktionierende Zelle. Die Lade-Zellen haben mehrere Rohre, mehr als 4 oder 5 und sind meistens größer.

Die Wasserqualität

Das was für den Menschen gut ist, funktioniert für die Zelle um so besser. Reines Quellwasser, trinkbar und erfrischend, das ist das beste Wasser für eine Joe Cell. Es gibt immer wieder Berichte von Experimenten mit Säuren und Salzen. Je älter die Berichte, desto seltener hört man aber von diesen Zusätzen. Ich gehe davon aus, dass die neueren Experimenten von Menschen ausgeführt wurden, die eine Joe Cell als eine reine Elektrolyse Zelle nutzen und durch das “tolle Blubbern” mehr Youtube-Zuschauer anlocken wollten.

Edelstahl ist nicht gleich Edler Stahl

Die ursprüngliche Zelle mit der Joe das Phänomen entdeckt hatte, war ein Edelstahlbehälter für die Pasteurisierung von Milch. Es hatte also sozusagen “Lebensmittelqualität”. Ein solcher Behälter hatte keine Schweißnaht. Aber die meisten Rohre die von anderen benutzt werden, haben eine schöne große Schweißnaht mitten drin und diese fängt an zu rosten. Die rostende Schweißnaht ist unter anderem ein Hauptgrund, dass die Zelle anfängt Orgon Energie zu verlieren (leaking cell). Entlang der Schweißnaht bilden sich zusätzliche magnetische Felder. Auch dort wo bei der Herstellung des Stahls Spannungen in der atomaren Struktur entstanden sind bilden sich magnetische Felder. Diese kann man mit einem kleinen Magneten identifizieren. Mit einem Bunsenbrenner kann man durch Erhitzen versuchen diese weitgehendst zu eliminieren. Wichtig: langsam abkühlen lassen, also nicht in ein Wasserbad werfen. Ich hatte schon von einigen Kollegen gehört, die eine Zelle im vorgeheizten Backofen abkühlen ließen (so heiß wie nur möglich aufheizen, dann langsam herunterdrehen, anschließend ausschalten und erst am nächsten Tag herausnehmen … dann gibt es eben keinen Karottenkuchen an dem Tag).

Implosion

Ich finde über die Implosion selbst wurde kaum etwas geschrieben. Auch in den Videos wird das kaum erwähnt. Aber wozu muss man die Zündung vorverlegen? Der Kolben wird angesaugt und nicht heruntergedrückt wie bei einer normalen Explosion des Treibstoff. Nichts außer Luft gelangt in den Motor und doch tut die Zündkerze etwas entzünden. Aber was reagiert auf den Funken der Zündkerze? Es muss sich um Luft handeln die sich jetzt grundlegend anders verhält als vorher außerhalb des Motors. Angereichert durch das Orgon, dem Qi, dem Prana, implodiert die Luft und nimmt weniger Platz ein als zuvor.

Wie kann man sich das vorstellen? Vielleicht hilft dieses Beispiel: eine sehr große Datei von 1 Gigabyte kann durch ein Zip Programm zu einer sehr kleinen Datei komprimiert werden, falls der Inhalt einen mathematischen Sinn ergibt und die Software für die Komprimierung die Muster erkennt und durch logische Schlüssel ersetzt. Aber eine Datei die nur Datenmüll enthält, also reine Zufallszahlen ohne eine erkennbare Ordnung, kann man nicht wirklich komprimieren. Tatsächlich riskiert man mit älteren Komprimierungsprogramme, dass die gezippte Datei am Ende sogar etwas größer wird. So verhält es sich mit der Luft innerhalb des Motors was von einer Joe Zelle angetrieben wird. Der Funke lässt die Luft komprimieren, weil da bereits eine Ordnung vorhanden ist. Die Luft kollabiert wie eine Fraktale, die anscheinend riesig ist und hochkomplex, aber am Ende nur durch eine einzige und winzige mathematische Formel beschrieben werden kann.

Wenn man nach Implosion googelt, dann findet man jede Menge darüber in den Alternativen Wissenschaften. Zum Beispiel Dan Winter schreibt darüber in seinem Buch “Implosion”. Er beschreibt das unser Herz das Blut nicht “pumpt”, sondern das Blut unser Herz antreibt durch Implosionen. Wird aber ein Mensch krank, z.B. durch ein emotionales Trauma, dann erst wird das Herz “schwer” arbeiten müssen um das Blut auf herkömmliche Weise zu pumpen. Ein Beispiel aus der Homöopathie ist Arnika. Symptome sind das Gefühl von einem Band um die Brust, ein schwer pumpendes Herz oder “zu dickes Blut”. Ein gesunder Mensch reichert Orgon im Herzen und in der gesamten Gegend vom Herz (Lungen) an, dann reicht ein elektrisches Impuls und das Blut wird durch eine Implosion durch die Blutgefäße des Körpers verteilt. Dadurch wird auch die Orgon Energie (oder Qi wie man es aus der Chinesischen Medizin kennt) verteilt. Diese Energie ordnet dann die Vorgänge im Organismus, sorgt für lebenswichtige Synchronizitäten und wirkt dem Zerfall entgegen.

Das Gedächtnis des Wassers

Jeder Stoff hat ein Gedächtnis. Das liegt daran, dass die kleinsten Teilchen bei einer Interaktion sich auf Quantenebene verschränken und nichtlokal Informationen untereinander austauschen. Das wird in der Homöopathie bei den Trägerstoffen genutzt.

Anders als bei den Globulis, die aus Milchzucker bestehen, ist Wasser ein ganz besonderer Trägerstoff. Es ist die einzige chemische Verbindung die beim kristallisieren ihr Geheimnis preisgibt. Mit was auch immer es zuvor in Verbindung getreten ist, dass wird im gefrorenem Wassertropfen wieder sichtbar. Eine solche Erkenntnis ist seit einigen Jahrzehnten Allgemeinwissen unter den Alternativen Wissenschaftlern. Dr. Masaru Emoto, Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin an der Universität Stuttgart oder Christian Lange, alles Namen die man sich merken sollte.

Das Gedächtnis des Wassers ist auch Teil unseres Gedächtnis. Was wir denken und fühlen imprägniert sich tief in die Struktur des Wassers. Friert man Wasser ein, welches zuvor in den Händen eines fröhlichen Menschen gehalten wurde, ergibt wunderschöne Kristallformen. Ein kranker und trauriger oder gar wütender Mensch schafft nicht solche feinen und gut geordneten Strukturen.

Auch die Feuchtigkeit in der Luft die der Mensch ausatmet bildet interessante Kristalle, innen auf der Frontscheibe im Wagen wenn es so richtig kalt ist. Da erkennt man Strukturen die den Bronchien ähneln, mit fraktalen Verästelung.

Die vom Wasser gespeicherten Informationen haben übrigens auch einen Einfluss auf die Viskosität, auf die elektrische Leitfähigkeit und Spektralanalysen weisen signifikante Unterschiede auf.

Das sind die Unterschiede zwischen Wasser als Trägerstoff und all den anderen Stoffen wie Milchzucker oder Alkohol. Es ist bei weitem der interessanteste Stoff mit welchem man experimentieren kann. Dabei benötigt man noch nicht einmal große und teure Gerätschaften, sondern einfache Mittel die eindeutige Ergebnisse liefern können.

Bei Christians Lange AcquaPhi, einem Wasser Harmonisierer in Form eines perfekten Ei, tritt dieser Effekt so deutlich hervor, dass man dies mit Hilfe eines digitalen TDS-Messgerät beweisen kann.

Ich wurde von Kollegen darauf aufmerksam gemacht, dass es womöglich daran liegt, dass Luft beim Verwirbeln in das Wasser gelangt und somit das Wasser durch die Kohlensäure aus der Luft saurer wird. Das ist ein guter Hinweis. Aber da sprechen zwei Tatsachen dagegen: erstens der Aufbau des AcquaPhi ermöglicht es nicht Luft einzuschleusen und zweitens die Luftbläschen sind stabiler als wenn ich diese durch Verschüttelung in einer Glasflasche einbringen würde. Und das ist ein interessanter Punkt: Luftblasen sind deutlich zu sehen, was auch ein Zeichen dafür ist, dass das Wasser seine Viskosität verändert hat. Das passiert nur bei Wasser Harmonisierer die gut funktionieren. Diese Luftbläschen sind so stabil, dass sie viele Tage lang an Ort und Stelle bleiben. Eine Anomalie gegenüber dem normalen unbehandelten Leitungswasser. Dieses Gas wäre bei normalem Leitungswasser und einer normalen Raumtemparatur schon längst entwichen. Wie aber sind die Luftbläschen überhaupt in das Wasser gekommen, wenn doch das AcquaPhi keine Luft einschleust? Das liegt daran, dass das harmonisierte Wasser besser in der Lage ist Luft aufzunehmen. Schließlich muss man doch eingestehen, dass nur harmonisiertes Wasser besser in der Lage ist die Lebensvorgänge im Körper zu unterstützen. Eine Tatsache die einige Sportler bereits für ihren Vorteil nutzen.